Train as you fight…

…aber die Kosten trotzdem überschaubar halten?
Vielen ambitionierten Anwendern und Anbietern von taktischem Notfalltraining ist aufgefallen, wie der Umgang mit Einsatzmaterial richtig ins Geld gehen kann.
Oft wird deshalb mit gebrauchtem Material halbherzig trainiert oder vom Trainee, mit den Worten „ Stell dir mal vor…“, eine hohe Vorstellungskraft abverlangt.
Aus diesen Praxisgedanken und eigener Erfahrungen heraus, entwickelte sich die Idee von:

"EMU – Einsatz Medizinische Unterstützung"

Trainieren mit einsatztypischen, aber deutlich günstigeren Materialien, um mit hoher Schlagzahl Handlungssicherheit zu erlangen, ohne die Kosten ins Unermessliche zu treiben.
Nicht zuletzt gilt, während eines laufenden Trainings flexibel auf die laufenden Veränderung und Abläufe zu reagieren.
Um aber in die Skills und Drills zu kommen, ist nicht das Material der Wunddarstellung als solches ausschlaggebend, sondern das Bild der Verletzung und wie der Anwender darauf fachgerecht zu agieren hat.
Diese Vorbereitung darf nicht wichtige Trainingszeit oder den Trainer lange Vor- und Nachbereitungszeit kosten.
Große komplexe Übungen behalten weiterhin ihren Reiz mit der realisitischen Wunddarstellung durch Moulagen und Latexwunden mit Kunstblut.

Wer bin ich?

Aus der Praxis - für die Praxis.

Jahrelang war ich als Praktiker und noch mehr Jahre als Trainer mit dem Thema Nothilfe für lebensbedrohliche und kritische Einsatzlagen auf Inländischem Terrain beschäftigt.

Über unzählige Fortbildungen und eigene Trainings habe ich auch die Schwachstellen sowohl in der praktischen Umsetzung als auch im Training erkannt und versucht zu reduzieren.